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Meine erste Katze Cosima von Wörishofen choc. point fand mich im Oktober 1983 auf der Katzenausstellung in Hof, die ich damals mit meiner Mutter besuchte. Obwohl Cosima mehrmals bei verschiedenen Katern war, bekam sie nie Babys. Als ich zu meinem jetzigen Mann Dieter zog blieb die Katze bei meiner Mutter ("Du kannst gern ausziehen, aber die Katze bleibt da!"). Ein weiterleben ohne Katze? undenkbar!!! So zogen Weihnachten 1985 aus Wiesbaden bei uns ein:
Garfield von Rasula aus Wiesbaden. Rechts meine Zwillingsschwester. Penelope (Erste Mutterkätzin unserer Zucht)
Garfield chocolatepoint und Penelope lilacpoint   von Rasula
Garfield wurde kastriert (selber Schuld) und von Penny behielten wir 1988 eine Tochter Bienchen vom Regnitztal.
Bienchen vom Regnitztal (Tochter von Penelope rechts oben - Mutter von Eliza rechts) Unser geliebtes "Pelzchen" starb tragisch im Kindbettfieber.
Grand int.Champion Bienchen
 lilacpoint 
IC Eliza vom Regnitztal
 chocolatepoint
 Peneloge war eine "traumhafte" Mutter, aber leider dauerrollig und so wurde auch sie kastriert. Bienchen brachte zuerst nur Kater zur Welt (2Würfe). Beim dritten Wurf endlich vier Mädchen. So behielten wir 1993 Eliza (Bild siehe oben) und kauften Shushinah dazu, in der Hoffnung, sie sei chocolate-Träger (ist sie!).
Shushinah kommt aus Marktoberdorf von Fam. Lang.
Champion Shushinah Khmer of Anjouli seal-tabby 
 Nun hatten wir drei Kätzinen und dachten ernsthaft über einen eigenen Deckkater nach. Als Ende Januar 1994 das Telefon klingelte und uns Axel Fiedler (Maryhill) aus Würzburg einen schwarzen Kater anbot griffen wir zu. Schwarz, na ja! Aber die Abstammung! Choc- und Point-Träger! Für Eliza kein Problem, den mit ihr bekomme ich ja wieder sichere "Träger" und mit der richtigen Verpaarung meine Farbe (choc.point!) zurück. Im späten Frühjahr 1994 konnten wir Clinton endlich mit nach Hause nehmen. Als verantwortungsvoller Züchter hat Axel den Zahnwechsel abgewartet. Wir erhielten einen (fast) perfekten Zuchtkater. Da Dieter als Familienmitglied im 1.DEKZV keine Kätzinen aber Kater besitzen kann, wurde sein Name als Besitzer eingetragen. Als ich ihn fragte, wie er seinen Kater denn finde, antwortete er: "na halt so ein kleiner Schmutz-Fussel". Der Name Fussel ist Clinton als Rufname geblieben.
Mein Vater ist Amerikaner; mein Menschenvater Axel Fiedler aus Würzburg.
Internationaler Champion Maryhill Clinton
 Im Frühjahr 1995 waren alle drei Katzen fast gleichzeitig schwanger. Als erste war Eliza dran und ihr erstes Baby war weiß, ein Colourpoint. Schon auf den ersten Blick merkten wir der kleine Kater (leider!) sieht anders aus, als das was wir bisher kannten. Er entwickelte sich prächtig! Super Typ, klasse Körperbau, traumhafte Farbe, chocolatepoint! So was muss man behalten. Ich schenkte "Fussel´s One vom Regnitztal unserem Sohn Benjamin.
Fussel`s One vom Regnitztal, Jugendfoto
 Eurochampion Fussel´s One vom Regnitztal chocolatepoint
 Clinton, als Choc.- und Point-Träger, hat es immerhin zum Internationalen Champion gebracht. Er hat zwar noch öfter gedeckt, auch Katzen anderer Züchter, aber einen zweiten Fussel haben wir nicht bekommen. 1999 starb Eliza im Kindbettfieber. Sie hinterlies zwei fünf Tage alte Welpen, die wir von Hand aufzogen. Von Kismet (Kissi) konnte ich mich nicht trennen. Sie hatte 2000 einmal Babys, von denen nur ein schwarzer Kater überlebte, aber er war süß, das lässt hoffen.
Kismet vom Regnitztal (Tochter von Eliza und Maryhill Clinton)
Kismet vom Regnitztal
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