Dieter Past Sachbuchverlag Arbeitsblätter
Wissen, Verständnis, Umsetzen ins Leben
Wissen ist etwas anderes als Verständnis. Wissen kann man sammeln, Verständnis muss sich entwickeln. Aber alle Erkenntnis genügt nicht um im Leben etwas zu verbessern und ihre Probleme zu lösen.
Was bringt mich wirklich weiter?
Wissen, Verständnis, Umsetzung PDF Datei Wissen, Verständnis, Umsetzung
Was brauche ich - ja, Sie? Ziele steuern unsere Entscheidungen
Der Unterschied: Wissen - Können Unsere (Spiel-)Regeln des Lebens
Lernen und Lernkurven
Bilder, Basis des Verstehens Vorbilder und Idole                 .
Balance - Ausgewogenheit
Viele Probleme lassen sich auf Balanceverluste zurückführen.
Wenn man einen Ball auf dem Finger balanciert wird man mit der Hand bereits die kleinsten Bewegungen gegen die Senkrechte korrigieren. So lässt sich der Ball so lange man konzentriert ist in dieser instabilen Lage halten. Ist der Ball aber hinuntergefallen so muss man ihn erst aufheben.
Balanceverluste beginnen ganz langsam und unauffällig!
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte Balance und Ungleichgewichte
Die Balance der vier Lebensbereiche Sucht, Unfall auf der Suche nach dem Glück
Projekte - wechselnde Aktivitäten Selbstregulation - Homöostase
Was treibt die Menschen an? - Triebe 
Es sind evolutionär fünf Triebe. Ihre Befriedigung wird mit Lustgewinn belohnt.
Es gibt äußere Reize, die von unserer Wahrnehmung erfasst werden - wir sehen ein schönes wohlschmeckendes Getränk. Und es gibt innere Reize, die wenn eine gewisse Schwelle überschritten wird, in unser Bewusstsein gelangen - wir bekommen Durst. Treffen beide Triebarten zusammen multipliziert sich die Triebstärke - sie ist doppelt quantifizierbar.
  • Sexualität - wird mit mehr Lust als Essen und Trinken belohnt, sie dient der Arterhaltung.
  • Essen und Trinken - dient der Erhaltung des Individuums.
  • Bindung - wer will schon allein sein?
  • Neugier - ein sehr starker Trieb
  • Aggression - nichts negatives, nur die Lust an der Leistung.
Nahrung und Sex Neugier und Bindung Aggression - Leistung
Motivation 
Motivation kommt von bewegen und ist verwandt mit Emotion emovere - herausbewegen. Insbesondere bewegen in Richtung von Zielen. Motivation ist stark beeinflusst von den fünf Grundtrieben. Es gibt drei Arten von Motivation, die je nach Persönlichkeitstyp unterschiedlich ausgeprägt sind.
Motivation - Zusammenhänge 
Glück ein flüchtiges Gefühl
Glücklich wird, wer sich dazu entschlossen hat und dem es gelingt diesen Entschluss ins tägliche Leben umzusetzen.
Glücksschmiede Stimmungsaufheller Selbstbestimmt
Das kleine Glück Glücksverhinderer Umsetzungen
Glücksarten Glücksbalance
Maßstäbe
Die Maßeinheit von Preis ist Geld - das messen wir. Aber wie messen wir Werte?
Maßstäbe
Leben bedeutet Problemlösen
An-, abschauen und beobachten; nachmachen, die einfachste Form der Problemlösung, ist nur für einfache Vorgänge geeignet. Vorsicht - perfektes versteckt sich, negatives springt ins Auge.
Versuch und Irrtum, eine ganze Reihe von Fehlschlägen führen allmählich auch über Verbesserungen zu einer geeigneten Problemlösung. 
Nachdenken, nach der Abwendung von Sinneseindrücken, in sich zurückziehen um den Gegenstand des Problems konzentriert, geistig zu erörtern.
Intuition, Inspiration und Inkubation, höhere Formen des Problemlösens.
Kreative Problemlösungen besitzen  feste Gesetzmäßigkeiten und Abläufe.
Komplexität ist die Eigenschaft der heutigen Welt. Dies erfordert völlig neue Strategien.
Intuition, Inspiration und Inkubation Kreatives Problemlösen
Bauchentscheidungen Komplexität intuitiv meistern
Komplexität Fehler und Lösungen
Erfolg - das Richtige, zur richtigen Zeit, richtig machen
Was Erfolg ist, ist eine Frage der Ansicht. Erfolg gibt es nicht umsonst - er kostet uns einen Preis. Dieser kann sehr hoch, zu hoch, sein. Preis - Wert, ist Abwägungssache. Chance - Risiko - Wahrscheinlichkeiten und Risikomanagement. Erfolg bedeutet auch, das "Falsche" zu meiden - eben manche, fatale Fehler nicht zu machen. Zur richtigen Zeit die richtigen Entscheidungen zu treffen ist eine Kunst. Man kann diese Kunst erlernen. Es ist einfach - Sie können es. Aber es ist nicht leicht - Sie müssen es auch tun. 
Schaubild Erfolg nur Schaubild PDF Datei
Checklisten Intelligenz und Lebenserfolg
Die Wertschöpfungskette
Bewusstsein
Bewusstsein ist eine der edelsten Hervorbringungen welche die Evolution uns beschert hat.
Eine Voraussetzung für Bewusstsein ist Wachheit, aber ebenso Wahrnehmung. Ich gehe davon aus, dass Sie bei guter geistiger Gesundheit sind, somit keine Bewusstseinstrübungen bestehen und Ihre Sinnesorgane regelrecht funktionieren. Dennoch besitzt jeder Mensch einen unterschiedlichen Grad an Bewusstsein seiner Person und seiner Umwelt. Nur was unsere Aufmerksamkeit erreicht gelangt ins direkte Bewusstsein. Unterbewusst nehmen wir parallel eine ganze Armada von Eindrücken auf. Es gibt eine Reihe von Bewusstseinstheorien. Die für mich schlüssigste ist die von Antonio Damasio. 
Unser sechster Sinn, unsere Körperwahrnehmung liefert Repräsentationen von allen Gelenkstellungen, dem gesamten Muskeltonus, Hormonstatus, der Körpertemperatur, der Lage im Raum und vieles mehr, und bildet somit unser Protoselbst. Das Kernbewusstsein ist eine Wahrnehmung der eigenen Person im hier und jetzt. Kommt unsere Vergangenheit unser Lebenslauf dazu werden wir unserer Autobiografie bewusst. Höhere Hervorbringungen sind Sprache, Kreativität, Gewissen und andere Leistungen.
Ihr Augenmerk möchte ich auf die Beobachtung und Schulung der Aufmerksamkeit lenken. Hier haben Sie viele Möglichkeiten Einfluss zu nehmen.
Vom Wachsein zum Bewusstsein (Bild)  hier Erklärung Wachsein - Bewusstsein
Einfache Gliederung Bewusstsein Menschsein nach Pennington
Zusammenhänge Bewusstsein Selbstbewusstsein
Umweltbewusstsein
Aufmerksamkeit
Die Aufmerksamkeit ist ein Vagabund. Einerseits wird sie von unbewussten Systemen gesteuert, andererseits ist sie wie übrigens auch die Atmung, ein Zwitter, also auch bewusst zu beeinflussen. Lassen Sie sich auf ein Spiel mit der Aufmerksamkeit ein.
Die 4 Richtungen der Aufmerksamkeit einfaches Schaubild Aufmerksamkeit
Einflüsse auf die Aufmerksamkeit
Wahrnehmung und Erregungssteuerung
Mit unseren Sinnen nehmen wir uns und die Welt wahr. Bleibende Spuren der flüchtigen Eindrücke der Wahrnehmung werden als Repräsentationen im Gehirn gespeichert. Neben den fünf Sinnen Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Tasten kennen wir noch Propriozeption, die Hautsinne, den Gleichgewichtssinn und weitere Repräsentationen. Im Gencode festgeschriebene evolutionäre Programme bestimmen unsere Emotionen und Handlungen. Die psychische, die autonome und die motorische Seite beeinflussen sich gegenseitig. Hier kann eine Erregungs- und Handlungssteuerung ansetzen. 
5 plus x Sinne Das innere Dreieck
Die innere Triade Körperreaktionen
Die drei Seiten der Erregung Erregungskontrolle
Die Filter der Wahrnehmung
Emotionen und Gefühle
Evolutionär vorgegeben bestimmt unser Limbisches System, Amygdalla und Basalganglien unsere Emotionen und Gefühle und somit auch unsere Entscheidungen. Emotionen und Gefühle sind nicht das selbe. Und ganz wesentlich Emotionen sind energetische Zustände, die fliessen wollen. Wird das herausbringen (emovere) z. B. durch Erziehung be- oder verhindert können erhebliche Probleme entstehen. Ich versuche den Spagat zwischen der Philosophie, der Psychologie der Anthropologie und der modernen Biochemie zu gehen und alle Bereiche als ganzheitliche Betrachtung zusammenzufassen.
Emotionen und Gefühle Unterschiede Einfache Darstellung Regelkreise
Emotionen Gefühle Regelkreise Descartes Damasio
Emotionen Energieflüsse zum Ausdruck
 Wie treffen wir Entscheidungen?
Auch heute treffen wir Entscheidungen immer noch nach in Jahrtausenden gewachsenen evolutionären Vorgaben. Diese Gesetzmäßigkeiten sind in unserem Leben nicht immer die beste Voraussetzung zur Lösung unserer Probleme. Die Kenntnis dieser psychologischen Prozesse, die unsere Entscheidungen maßgeblich beeinflussen, verhilft zu besseren Ergebnissen.
Entscheidungen treffen Vom Wissen zur Entscheidung
Handlungen - unbewusst - bewusst
Wir meinen unsere Handlungen bewusst zu steuern. Gelegentlich ist das auch so. Aber ein bewusster Handlungsablauf setzt voraus, dass wir im Verlauf der Handlung stets wissen was wir tun und wieso wir es tun. Wiederkehrende Handlungsabläufe werden erprobt, angepasst und schließlich, ähnlich wie motorische Fertigkeiten (Schwimmen oder Radfahren), gelernt, wir sagen auch konditioniert. So wie Sie nach dem Sprung ins Schwimmbecken automatisch unbewusst mit Schwimmbewegungen beginnen, so spulen wir auch ein Handlungsprogramm ab wenn uns etwas nicht passt oder uns jemand geärgert hat. Sinnvoll ist das nicht immer. Werden Sie sich dessen bewusst.
Handlungsautomatismen
Das Gehirn - ein trainierbares, programmierbares Netzwerk
Unser menschliches Gehirn ist wohl das komplexeste Gebilde des Universums. Alles was wir tun und denken beeinflusst unser Nervensystem, welche Vernetzungen angelegt werden, wie dauerhaft und ausgeprägt diese gebildet werden. Ob und in welchem Ausmaß die Strukturen trainiert werden, die die Chemie, die Neurotransmitter ausschütten. Welche Dendriten wie viele Synapsen zu welchen Nachbarneuronen ausbilden und in welchen Maße Axone mit Markscheiden versehen, isoliert, und so leistungsfähiger gemacht werden. Gene werden angeschaltet, bilden Proteine, diese stellen Lerninhalte dar. Aber diese Proteine werden wieder zu Aminosäuren abgebaut, wir vergessen (Habituation) oder eben gestärkt (sensitiviert). Oder diese Proteine werden zu Prionen, sich selbst regenerierenden Eiweißstrukturen, unvergessliche Langzeiterinnerungen, aber auch Regelkreise Radfahren lernen oder essentieller Bluthochdruck. Wiederholung konditioniert - hier schließe ich, es sprengt sonst den Rahmen dieser Seite. Aber Sie können ja nachlesen. Ich empfehle zur Zeit Eric Kandel, die Liste ist lang.
Aber was machen wir damit? Unser Auto pflegen wir, unsere Muskeln trainieren wir - und unser Denkorgan? Wir lassen es verkümmern (Langeweile) oder es gerät aus der Balance (Psychosen, Ängste, Manien, nächster Kick, Sucht). Hier zeige ich einige Arbeitsblätter, die das Grundverständnis der im Alltag wichtigen Vorgänge beschreibt.
Gehirn und sein Umbau Gehirn und Emotionen
Stirnhirn - linke, rechte Seite Gedächtnisformen Zusammenhänge
Inhalte des Arbeitsgedächtnisses Gehirn und Zeit
Grundprinzipien Neuronale Basis
Neuron Bild
Quellengedächtnis der Zugang Kategorien - Schubladen des Denkens
Lernen
Lernen ist ein sehr komplexer Vorgang. Wir alle verbringen unendlich viel Zeit und Mühe damit. Das Verständnis der neuronalen Zusammenhänge kann sehr hilfreich sein.
Lernen die neuronale Basis Lernerfolg
Lernen und Lernkurven
Neuroplastizität Lernmaschine Gehirn
Zeit - das Leben ist aus Zeit gemacht
Geld kann man gewinnen und verlieren. Zeit ist für immer verloren. Ob arm ob reich, Zeit ist für alle gleich. Aus der Vergangenheit lernen wir, in der Gegenwart und nur hier leben wir und in die Zukunft schauen wir, hier liegen unsere Ziele. Zeit kann man sparen und verschwenden. Alles zu seiner Zeit - vieles hat ein begrenztes Zeitfenster. Wir Menschen besitzen ein winziges "Zeitorgan" im Gehirn - unser Zeitgefühl ist getaktet - wir haben ein Zeitgefühl und einen Biorhythmus. Es ist nicht so, dass man Stress hat weil man keine Zeit hat, sondern so, dass man keine Zeit hat, weil man Stress hat. Eilig und wichtig ist etwas anderes. Der Tod liegt nicht in der Zukunft - was vorbei ist hat der Tod. Die Zeit verrinnt fortlaufend. Zeit kann man nicht managen, man kann aber seine Lebensweise besser organisieren, Lebensbereiche gewichten, einteilen und ausbalancieren.
Meine Lebenszeit - Sie sind gemeint! Zeitdiebe und Zeitsparer
Innere Uhr, Zeitempfinden, Zeitfluss Zeitmanagement und seine Grenzen
Medienkompetenz
Medien beeinflussen in erheblicher Weise unser Bewusstsein und Gedächtnis.
Medienkompetenz erwerben bedeutet, selbstbestimmt, mit Blick auf den persönlichem Nutzen, nach Art, Inhalt und Umfang zu Medien auszuwählen. 
Der Hauptartikel "Medienkompetenz erwerben" gibt Ihnen einen Leitfaden das Thema ganzheitlich zu betrachten. 
Medienkompetenz erwerben Informationen verarbeiten
Einflüsse moderner Medien auf unser Denken
Die Arbeitsblätter helfen einzelne Aspekte zu erarbeiten.
Eigenschaften von Medien nach: 
- der Art der Präsentation
- den Kriterien der Auswahl
- nach den Inhalten
- dem Einfluss auf Bewusstsein und Gedächtnis
- dem Einfluss der Balance der vier Lebensbereiche
- den Zielen der Medienmacher
- den Zielen der Konsumenten
- dem Kriterium Fremdbestimmt - Selbstbestimmt
- meinen persönlichen Zielen
Erinnerungen werden beim Abruf aus dem Gedächtnis verändert
Meine wertvollste Erinnerung
Das Gespräch
Fernsehen - Gewalt und Lernen
Der freie Wille - ?!
Hat der Mensch eine freien Willen oder ist unser Handeln von einer höheren Macht vorbestimmt, determiniert? Ist alles Tun nur eine unendlich lange Kette von Kausalitäten? Hier möchte ich Ihnen meine persönliche Theorie vorstellen, Sie zum kritischen Nachdenken anregen. Auf Antwort freue ich mich.    E-Mail 
Der freie Wille - mein Weltbild
Zufall - eine Macht
Der Zufall, ein ständiger Weggefährte, drängt sich in unsere Leben, ob wir das wollen oder nicht. Wir können zum fremdbestimmten Spielball von diesen, sich uns in den Weg werfenden Ereignissen werden oder aber die Chancen die sich daraus ergeben beim Schopf packen.
Die Regeln des Zufalls
 Dieter Past Sachbuchverlag